Workflow-Automatisierung im Großformatdruck? Ist nicht machbar; zu vielfältig sind die Prozessschritte, Produkte, Substrate, Finishing-Optionen, Auftragsvorgaben - und das bei überwiegend kleinen Auflagen. Nun haben sich zwei gefunden, um den Gegenbeweis anzutreten: Günther Business Solutions mit dem MIS/ERP-System advanter print+sign und Impressed mit dem hauseigenen Workflow Server (IWS). Beide Systeme sind hinsichtlich ihrer Schnittstellen völlig offen und können in bestehende Software-Landschaften integriert werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, sind die beiden Partner sicher, denn: „Manuelle Prozesse bieten einfach nicht die nötige Effizienz und Sicherheit.“

Dies und natürlich noch viel mehr finden Sie in unserem heutigen allgemeinen Nachrichtenüberblick. Eine spannende Lektüre wünscht

Gemeinsam für Gutenberg! – in der monatlichen Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Gutenberg“ laden das Gutenberg-Museum, die Internationale Gutenberg-Gesellschaft in Mainz e.V. und die Gutenberg Stiftung am Donnerstag, den 29. August 2024, um 18 Uhr zu einer Kuratorinnenführung mit Dr. Nino Nanobashvili ein. „Dieser Treffpunkt Gutenberg ist etwas ganz Besonderes, denn noch nie konnten Sie dem neuen Highlight des Museums so nahe kommen“, kündigt Dr. Carina Weißmann, Geschäftsführerin der Gutenberg-Gesellschaft, an.

Die Automatisierung der Workflows im Großformatdruck gilt als anspruchsvoll. Diese Aufgabe meistern das auf den LFP-Bereich ausgerichtete MIS/ERP-System advanter print+sign von Günther Business Solutions und der Impressed Workflow Server (IWS), die PDF-Workflow-Lösung von Impressed. Im Zusammenspiel ermöglichen die beiden Lösungen die LFP-Automatisierung über die gesamte Wertschöpfungskette im Großformatdruck hinweg. Dabei geht es nicht nur um höhere Effizienz – die Automatisierung von Prozessen hilft auch, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Beide Unternehmen kooperieren jetzt, um die Systeme tiefer miteinander zu integrieren.

Im neuen VDMA-Einheitsblatt 34171:2024-09 wird erstmals eine Prüfvorschrift für die Ermittlung des Reibverhaltens an bewegten flexiblen Packstoffen bei verarbeitungsrelevanten Bahngeschwindigkeiten formuliert.

Auf der Fachpack rückt Mosca sein umfassendes Portfolio in den Mittelpunkt. An Stand 3C-351, Halle 3C können Besucherinnen und Besucher sich ein genaueres Bild des ganzheitlichen Ansatzes machen, der neben Umreifungs- und Stretchwickeltechnologien auch digitale Lösungen, datenbasierte Beratung und Services umfasst.

Neue und vielfältige gesetzliche Vorgaben, noch ambitioniertere Nachhaltigkeitsziele und eine mehr denn je notwendige Differenzierung im Regal prägen die Ansprüche an Verpackungen. Die STI Group zeigt vom 24.09. bis 26.09.2024 auf der FachPack in Nürnberg, wie sie vor diesem Hintergrund nachhaltig erfolgreiche Verpackungskonzepte für ihre Kunden entwickelt.

Es wird ernst beim PET-Recycling: Bereits bis 2025 soll gemäß Einweg-Kunststoffrichtlinie der EU ein Rezyklatanteil von 25 Prozent bei Einweg-Getränkeflaschen erreicht werden; für 2040 liegt die Messlatte sogar bei 65 Prozent. Zuverlässige Wiederaufbereitungsprozesse, die hochwertiges PET-Rezyklat bereitstellen, sind dafür eine entscheidende Voraussetzung. Eine besondere Rolle spielen deshalb Wash-off Haftkleber, mit denen sich Etiketten und damit auch Druckfarben sehr effektiv aus dem Recyclingprozess herauslösen lassen.

Passend zum Messemotto „Transition in Packaging“ stellt Syntegon vom 24. bis 26. September auf der Fachpack am Stand 1-257 in Halle 1 Lösungen vor, die Lebensmittelherstellern den nahtlosen Wechsel hin zu nachhaltigen Verpackungsprozessen ermöglichen. Besucherinnen und Besucher können am Stand verschiedene Lösungen für die sichere Verarbeitung umweltfreundlicher Verpackungsmaterialien im Einsatz erleben,

Die Schreiner Group investiert weiter in die Zukunft: In einem eigenen Ausbildungszentrum werden die angehenden Medientechnologen, Maschinen- und Anlagenführer, Mechatroniker und Industriemechaniker perfekt auf ihren Arbeitsalltag vorbereitet. So lernen die technischen Azubis ganz praktisch ihr Handwerk – direkt an der Maschine und mit eigenen Projekten.

Der digitale Warenkorb bleibt in Deutschland beliebt: Rund drei von zehn Einkäufen erledigen die Bundesbürger über das Internet, genauso viele wie im Corona-Jahr 2020. 27 Prozent der Befragten kaufen mindestens die Hälfte ihrer Waren und Dienstleistungen online. Dabei spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle: Rund drei Viertel (77 Prozent) der Käufer bevorzugen Anbieter, die minimal und nachhaltig verpacken und kauft bei ihnen online ein. 43 Prozent achten beim Bestellen darauf, nur Produkte zu wählen, die sie wahrscheinlich nicht zurücksenden müssen. Und 82 Prozent unterstützen die Idee, dass Retouren nicht vernichtet werden dürfen. Das sind Ergebnisse der repräsentativen „Postbank Digitalstudie 2024“.

Die Digitalisierung bietet vor allem für Inhaberinnen und Inhaber kleiner Unternehmen Chancen und Herausforderungen. Nach Corona wirken Künstliche Intelligenz und die Einführung der E-Rechnung als Katalysator hin zu digitalen Prozessen. Dieses Buch ist eine wertvolle Unterstützung dabei, sich strukturiert mit der Digitalisierung des eigenen Betriebs zu befassen. Es dient als Rat- und Ideengeber und ist ein Chancen-Bewusstmacher für Unternehmen aller Branchen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Koehler-Gruppe haben eine Spendensumme in Höhe von 1.000 Euro durch den Erwerb des beliebten Kunstkalenders für das Jahr 2024 zusammengetragen. Kai Furler, Vorstandsvorsitzender der Koehler-Gruppe, durfte dem Verein Leben mit Behinderung Ortenau e.V. die Spende überreichen. „Es ist großartig, dass der Verein die Bedürfnisse und Interessen von Menschen mit körperlichen Behinderungen und deren Angehörigen aufgreift. Die Unterstützung bei der Verwirklichung ihrer Wünsche ist unschätzbar wertvoll“, so Furler.