„Bei der Frage, wie Miraclon die Nachhaltigkeit beeinflussen kann, verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz. Neben der Lebenszyklusanalyse unserer Produkte und deren Herstellungsverfahren berücksichtigen wir auch die Auswirkungen unserer Technologien und Dienstleistungen auf die gesamte Wertschöpfungskette im Verpackungsdruck“, erklärt Emma Weston, Chief Marketing Officer von Miraclon. „Dabei konzentrieren wir uns auf die großen, wesentlichen Effekte und darauf, wie wir konkret etwas bewirken können. Als Mitglied des CWC können wir dies noch weiter vorantreiben.“

Dem Consortium for Waste Circularity gehören Markenartikler, Druckereien, Material- und Maschinenhersteller sowie Versicherungen an. Sie arbeiten gemeinsam an der Transformation der Abfallwirtschaft mit dem Ziel, sämtliche kommunalen Feststoffabfälle, die auf Deponien verbracht werden, zur Wiederverwendung in neue Rohmaterialien oder Kraftstoffe umzuwandeln. Das Konsortium leistet überdies Beiträge zu Forschung und Entwicklung, Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung, um das Recycling voranzubringen.

„Das CWC hat ein bewährtes Abfallrecyclingverfahren identifiziert, das Abfälle vor der Deponie bewahrt, und ich freue mich darauf, an der Weiterentwicklung dieser Möglichkeiten mitzuwirken“, so Dr. John Anderson. „Miraclon möchte die globale Verpackungswertschöpfungskette unterstützen und Markenartiklern, Druckereien und Druckvorstufenbetrieben beim Erreichen ihrer Nachhaltigkeitsziele helfen.“

Michael Ferrari, Vorsitzender des CWC, resümiert: „Miraclon trägt als Sponsor mit seinem Know-how in puncto Verpackungsentwicklung und Flexodruck dazu bei, dass das CWC die Möglichkeiten mit seiner Technologie ausbauen kann. Der Flexodruck und die für den Druck auf nachhaltigen Bedruckstoffen verwendeten Druckplatten werden auch künftig eine wichtige Rolle bei der Entwicklung nachhaltigerer Verpackungen spielen.“